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Natur und Umwelt

Die Zeitschrift für Natur- und Umweltfreunde im Kanton Schwyz
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Geschätzte Leserinnen und Leser

Vor etwas mehr als 30 Jahren rief die damalige, kantonsübergreifende WWF Sektion Linth eine eigene Zeitung ins Leben; das «Froschblatt». Auslöser war vor allem der Umstand, dass die damaligen Tageszeitungen kaum über Themen, die Natur und Umwelt betreffen, berichteten.

Mit einer 12-fach grösseren Leserschaft, öffnete sich der «Schwyzer Panda» 2016 für befreundete, zielverwandte Organisationen und erscheint seither unter dem neuen Namen «Natur und Umwelt» breiter abgestützt und weiterhin kantonsübergreifend. Mit vier Ausgaben pro Jahr zeigt dieses Magazin einfach und verständlich die Bedürfnisse einer intakten Natur und Umwelt auf und stellt verschiedene aktuelle Projekte und Massnahmen zu deren Erhalt vor. Inserate, Publireportagen und Beilagen unterstützen den Betrieb der Redaktion und die Produktion vom «Natur und Umwelt». Die Spenden fliessen jeweils direkt in die Naturschutzprojekte, welche im «Natur und Umwelt» vorgestellt werden.

Wir bedanken uns an dieser Stelle herzlich bei all unseren Leserinnen und Lesern und unseren Inserenten für ihre langjährige Treue und Spenden und möchten alle neu dazukommenden Natur- und Umweltfreunde herzlich willkommen heissen.

4 Ausgaben pro Jahr

Mit vier Ausgaben pro Jahr zeigt dieses Magazin einfach und verständlich die Bedürfnisse einer intakten Natur und Umwelt.

Unterstützt Naturschutzprojekte

Die Spenden fliessen jeweils direkt in die Naturschutzprojekte, welche im «Natur und Umwelt» vorgestellt werden.

Für Natur- und Umweltfreunde

"Natur und Umwelt" ist breit abgestützt und berichtet kantonsübergreifend.

Blog

Einzelbäume erhalten

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Bäume sind wertvoll und verdienen besonders im Siedlungsraum einen angemessenen Schutz. Dazu hat die Umwelt- und Landschaftskommission (UMLA) der Gemeinde Freienbach ein Baumkonzept entwik- kelt. Ein Inventar war die Grundlage für die Kontaktaufnahme mit den Eigentümerschaften und Bewirt- schaftenden. «Natur und Umwelt» hat bei Fredy Kümin, Präsident der UMLA, nachgefragt.

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Besucherlenkung

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Naturschutzgebiete sind wahre Schätze der Biodiversität, die es zu bewahren gilt. Wenn Naturräume zunehmend durch menschliche Aktivitäten bedroht werden, wird die Besucherlenkung zu einem entscheidenden Instrument, um die Balance zwischen Naturschutz und Naturerlebnis zu wahren.

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Pestizide im Gartenbau

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Eine Bedrohung für die Umwelt Die Linth-Zeitung berichtete im Juli, dass ein Landschaftsgärtner verbotenerweise Herbizide auf einer Dachterrasse in Uznach ausbringen liess. Nach der Verurteilung folgt nun eine hohe Geldstrafe. Ein Landschaftsgärtner in Uznach liess...

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