Er tut keiner Fliege etwas zuleide und trotzdem wurde dem Bartgeier früher Verheerendes nachgesagt – mit der Folge, dass er in den Schweizer Alpen ausgerottet wurde. Heutzutage fliegen sie wieder im gesamten Alpenraum. Dies dank einem Wiederansiedlungsprojekt, welches der Natur- und Tierpark Goldau tatkräftig unterstützt.
Der Bartgeier
Er tut keiner Fliege etwas zuleide und trotzdem wurde dem Bartgeier früher Verheerendes nachgesagt – mit der Folge, dass er in den Schweizer Alpen ausgerottet wurde. Heutzutage fliegen sie wieder im gesamten Alpenraum. Dies dank einem Wiederansiedlungsprojekt, welches der Natur- und Tierpark Goldau tatkräftig unterstützt.
König der Alpen
Wie so manch einheimisches Wildtier war der Alpensteinbock durch starke Bejagung und Wilderei einst aus der Schweiz verschwunden – wie doch noch aus einer kleinen Restpopulation der heutige Steinbockbestand von rund 40 000 Tieren im Alpenraum entstand.
Der Luchs
Der einst ausgerottete Eurasische Luchs streift seit den 70er-Jahren wieder in den Schweizer Wäldern umher. Dennoch ist er auf weitere Hilfe durch den Menschen angewiesen. Deswegen fand im vergangenen Februar im Auftrag des Europäischen Erhaltungszuchtprogrammes ein Luchsweibchen-Tausch zwischen dem Natur- und Tierpark Goldau und dem Tiergarten Nürnberg statt. Doch wieso?
Hirschartige
Der Natur- und Tierpark Goldau ist schweizweit bekannt als «Zoo, in dem man Rehli füttern kann». Dabei sind es gar nicht Rehe, die in der Freilaufzone unterwegs sind, sondern Sikahirsche und Mufflons.
Blog: Tierpark
König der Alpen
28.09.2023 | Tierpark
Wie so manch einheimisches Wildtier war der Alpensteinbock durch starke Bejagung und Wilderei einst aus der Schweiz verschwunden – wie doch noch aus einer kleinen Restpopulation der heutige Steinbockbestand von rund 40 000 Tieren im Alpenraum entstand.
Der Luchs
27.08.2023 | Tierpark
Der einst ausgerottete Eurasische Luchs streift seit den 70er-Jahren wieder in den Schweizer Wäldern umher. Dennoch ist er auf weitere Hilfe durch den Menschen angewiesen. Deswegen fand im vergangenen Februar im Auftrag des Europäischen Erhaltungszuchtprogrammes ein Luchsweibchen-Tausch zwischen dem Natur- und Tierpark Goldau und dem Tiergarten Nürnberg statt. Doch wieso?
Hirschartige
16.05.2023 | Tierpark
Der Natur- und Tierpark Goldau ist schweizweit bekannt als «Zoo, in dem man Rehli füttern kann». Dabei sind es gar nicht Rehe, die in der Freilaufzone unterwegs sind, sondern Sikahirsche und Mufflons.



