Im Auftrag des Kanton Schwyz fanden im Jahr 2024 in den Naturschutzgebieten Frauenwinkel, Nuoler Ried und Bätzimatt erneut Kartierungen der Neophyten statt. Die daraus gewonnen Daten zeichnen einen deutlichen Rückgang des Befalls ab und bestätigen die Wirksamkeit der konsequenten Bekämpfung.
Neophytenvorkommen in Naturschutzgebieten ist rückläufig
Im Auftrag des Kanton Schwyz fanden im Jahr 2024 in den Naturschutzgebieten Frauenwinkel, Nuoler Ried und Bätzimatt erneut Kartierungen der Neophyten statt. Die daraus gewonnen Daten zeichnen einen deutlichen Rückgang des Befalls ab und bestätigen die Wirksamkeit der konsequenten Bekämpfung.
Aussetzen von Heimtieren
Invasive Neophyten
Das Büro für ökologische Optimierungen hat seit 2021 vom Kanton Schwyz den Auftrag, die Neophyten in den Flachmooren am oberen Zürichsee zu bekämpfen. Die konsequente Umsetzung der Massnahmen zeigt bereits deutliche Wirkung.
Die Geissraute
Die Zehner-Regel ist eine bekannte Faustregel: 10 Prozent der eingeführten oder eingeschleppten Arten können sich kurz- bis mittelfristig halten, 10 Prozent von ihnen können sich dauerhaft in naturnahen Lebensräumen etablieren und wieder 10 Prozent von diesen «eingebürgerten» Arten haben unerwünschte Auswirkungen und gelten als invasiv. Von 1000 eingeführten Arten wird also eine Art zum Problemfall. Über 790 sind es derzeit in der Schweiz.
Blog: Neophyten
Aussetzen von Heimtieren
21.11.2024 | Naturschutz
Das Entleeren von Aquarien in der Natur ist verboten und hat weitreichende Folgen für die Biodiversität unserer Gewässer. Wer seine Heimtiere nicht behalten kann, sollte ein neues Zuhause für sie suchen oder sich an eine Auffangstation wenden. Auf den ersten Blick...
Invasive Neophyten
26.09.2024 | Naturschutz
Das Büro für ökologische Optimierungen hat seit 2021 vom Kanton Schwyz den Auftrag, die Neophyten in den Flachmooren am oberen Zürichsee zu bekämpfen. Die konsequente Umsetzung der Massnahmen zeigt bereits deutliche Wirkung.
Die Geissraute
19.09.2023 | Neophyten
Die Zehner-Regel ist eine bekannte Faustregel: 10 Prozent der eingeführten oder eingeschleppten Arten können sich kurz- bis mittelfristig halten, 10 Prozent von ihnen können sich dauerhaft in naturnahen Lebensräumen etablieren und wieder 10 Prozent von diesen «eingebürgerten» Arten haben unerwünschte Auswirkungen und gelten als invasiv. Von 1000 eingeführten Arten wird also eine Art zum Problemfall. Über 790 sind es derzeit in der Schweiz.