Wegen ihres ausserordentlichen Geruchssinns werden im Tierschutz immer häufiger Artenspürhunde eingesetzt. Artenspürhunde sind speziell ausgebildete Hunde, die darauf trainiert werden, bestimmte Tierarten oder deren Spuren zu finden.
Auffallend gut getarnt
Die Blauflügelige Ödlandschrecke wurde von Pro Natura zum Tier des Jahres 2023 gekürt. Sie ist ein Farbtupfer in trockenwarmen Landschaften und dient als Indikator für eine hohe Biodiversität. Durch den Verlust ihres Lebensraumes steht sie heute als potenziell gefährdete Art auf der Roten Liste.
Verwaltungsgericht schafft Klarheit
Start in die Kiebitzsaison 2023
Blog: Artenschutz
Neue Habitate für Zauneidechse & Co.
29.08.2023 | Artenschutz
Nach dem erfolgreichen Abschluss des Zauneidechsen-Förderprojektes am Buechberg strebt die Stiftung Lebensraum Linthebene dessen Erweiterung an kleinen Waldstücken in Tuggen an. Eine Baumgruppe bei der Kiesgrube «Oberluft» der JMS konnte bereits mit wertvollen...
Sumpfrohrsänger
24.08.2023 | Artenschutz
Der Sumpfrohrsänger, ein Langstreckenzieher mit unglaublichem Gesangstalent, wurde zum Vogel des Jahres 2023 gekürt. Seine Lebensräume sind Feuchtgebiete mit dichter Vegetation. Aufgrund von Entwässerungen und Meliorationen zu Gunsten der Landwirtschaft sind solche Lebensräume jedoch selten geworden.
Gefährdete Wanderer
24.08.2023 | Artenschutz
Bis zum Jahr 2018 war es nicht bekannt, dass Teichmolche ihre Laichplätze am und um den Sihlsee haben. Die heute geschätzte Population von rund 6‘000 Teichmolchen macht sie zu einer der grössten in der Schweiz. In der Gemeinde Wollerau begeben sich Erdkröten, Grasfrösche und Bergmolche unterdessen auf eine äusserst riskante und gefährliche Wanderung.
Auffallend gut getarnt
16.05.2023 | Artenschutz
Die Blauflügelige Ödlandschrecke wurde von Pro Natura zum Tier des Jahres 2023 gekürt. Sie ist ein Farbtupfer in trockenwarmen Landschaften und dient als Indikator für eine hohe Biodiversität. Durch den Verlust ihres Lebensraumes steht sie heute als potenziell gefährdete Art auf der Roten Liste.
Verwaltungsgericht schafft Klarheit
16.05.2023 | Artenschutz, Raumplanung
Wildtiere sind nicht standortgebunden. Sie wandern seit Jahrtausenden in Wildtierkorridoren zur Nahrungsaufnahme, zur Paarung und zu ihren Ruheplätzen. Die letzten, heute noch bestehenden Korridore müssen erhalten bleiben und unterbrochene Korridore wieder verbessert...